
Meschede.
Friedrich Merz zu Besuch bei GAB Hochsauerland mbH: Austausch über Berufsförderung und Soziales.
Friedrich Merz, CDU-Kanzlerkandidat und Bundestagsabgeordneter für den Hochsauerlandkreis, besuchte jetzt die GAB Hochsauerland mbH in Meschede. Im Rahmen seines Besuchs informierte er sich über die vielfältigen Maßnahmen und Projekte des Unternehmens zur Arbeitsförderung und Qualifizierung in der Region.
Vorstellung der Arbeit der GAB Hochsauerland
Die GAB Hochsauerland mbH ist seit Jahren ein zentraler Akteur bei der Unterstützung von Arbeitssuchenden und der Integration von Fachkräften in den regionalen Arbeitsmarkt. Themen wie berufliche Weiterbildung, Integration von Langzeitarbeitslosen und die Anpassung an den Fachkräftemangel standen im Mittelpunkt des Gesprächs zwischen Merz und der Geschäftsführung. Herr Benedikt Gellrich stellte das neue Projekt des HSK-Passes vor und verwies auf die Neuausrichtung des Unternehmens. Saverio Piccolo verdeutlichte die Unternehmensstrukturen und Arbeitsgelegenheiten auf Grund von neuen Veränderungen auf den Arbeitsmarkt.
Feedback und Lob
„Es ist beeindruckend zu sehen, wie hier vor Ort mit innovativen Ansätzen und großem Engagement an Lösungen für die Herausforderungen des Arbeitsmarktes gearbeitet wird“, betonte Merz. Besonders die gezielte Förderung von Jugendlichen und Menschen mit Migrationshintergrund fand er lobenswert.
Offener Austausch über aktuelle Situation
Die Vertreter der GAB nutzten die Gelegenheit, um auf aktuelle Herausforderungen hinzuweisen. Dazu zählen unter anderem die Notwendigkeit zusätzlicher finanzieller Mittel für Programme und die Anpassung an die Digitalisierung in der Arbeitswelt.
Abgerundet wurde der Besuch durch einen Rundgang durch die Räumlichkeiten der GAB. Dabei konnte Merz mit Teilnehmern verschiedener Projekte ins Gespräch kommen und sich ein Bild von deren Erfahrungen und Erfolgen machen.
Die Geschäftsführung der GAB Hochsauerland mbH zeigte sich erfreut über das Interesse des prominenten Politikers. „Solche Besuche sind wichtig, um den Stellenwert der Arbeitsförderung auf politischer Ebene zu verdeutlichen und gemeinsam an Lösungsansätzen zu arbeiten“, erklärte Benedikt Gellrich.
Friedrich Merz versprach, die Anliegen der GAB Hochsauerland mbH mit nach Berlin zu nehmen und sich weiterhin für die Belange der Region einzusetzen.

